3) Sichtbarkeit nach außen:
Employer Branding auch im Recruiting, auf Karriereplattformen und in der externen Kommunikation.
4) Evaluation & Verankerung:
Regelmäßiges Feedback, KPIs, sichtbare Wirkung, damit der Wandel bestand hat.
Mit einer gezielten Employee Branding Beratung unterstütze ich Unternehmen dabei, ihre Kultur authentisch erlebbar zu machen – damit sich Mitarbeiter:innen verbunden fühlen, stolz auf ihren Arbeitgeber:innen sind und andere Talente anziehen.
Employee Branding:
Von innen wirken und nach außen strahlen
Praxisbeispiel: Wie ein Startup seine Arbeitgebermarke stärkte
Ausgangspunkt:
Guter Produktstatus, aber kaum intern spürbar. Mitarbeitende fühlten sich nicht eingebunden und externe Wahrnehmung war schwach.
Maßnahmen:
Kulturworkshops, interne Kommunikation über Werte, regelmäßige Mitarbeiter‑Interviews, sichtbare Führungskräfte als Markenbotschafter:innen.
Ergebnis:
Bewerbungsraten stiegen um 25 %, Mitarbeiterzufriedenheit messbar verbessert, Employer Brand wurde extern sichtbarer.
Warum Employee Branding heute entscheidend ist
Identifikation statt Fluktuation
Wenn Mitarbeitende wissen, wofür das Unternehmen steht, steigt die Bindung und Fluktuation sinkt spürbar.
Anziehungskraft auf dem Arbeitsmarkt
Employer Branding wirkt wie ein Magnet für Talente, schneller Bewerbungseingang und bessere Qualität der Kandidat:innen.
Kultur, die gelebt wird
Werte sind mehr als Statements, sie formen tägliches Verhalten und wirken nach innen & außen wie eine Markenbotschaft.
Was Employee Branding wirklich bedeutet
Identität kommunizieren – nicht nur Image zeigen
Externes Image ohne interne Basis ist wie ein Hochglanzprospekt ohne Inhalt. Nur wenn die Identität stimmig nach innen getragen wird, kann sie nach außen wirken.
Vom Markenbild zur Mitarbeiterbindung
Employee Branding ist kein Logo-Projekt, sondern ein Identitätsprozess. Ziel ist es, die Unternehmenskultur durch Kommunikation, Verhalten und erlebbare Rituale greifbar zu machen.
Die Rolle von Haltung, Verhalten & Sprache
Kultur wird nicht durch ein Manifest vermittelt, sondern durch die Sprache im Alltag, das Verhalten von Führungskräften und die Dialoge zwischen Teams.
Wie ich vorgehe
1) Markenanalyse & Werte‑Reflexion:
Wir schauen, was aktuell wahrgenommen wird vs. wo Sie hinwollen.
2) Interne Story & Kommunikation:
Entwickeln von Formaten & Sprache, die Mitarbeitende erreichen und beteiligen.
